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Der Erfolgskurs von PAJUNK® beginnt 1979 mit der Erfindung der SPROTTE® Kanüle in enger Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Günter Sprotte. Prof. Dr. Sprotte entwickelte die erste atraumatische Spinalkanüle, die Pajunk nach einer einjährigen Entwicklungsphase in der Serienproduktion fertigte – und bald darauf das Fachgebiet der Anästhesie revolutionierte.
Sie besitzt im Vergleich zu gewöhnlichen Kanülen eine geschlossene ogivenförmige Kanülenspitze mit einer seitlichen Öffnung, die das Lokalanästhetikum bei der Injektion schonend abgibt. Dadurch können mögliche Nebenwirkungen der Spinalanästhesie, beispielsweise der sogenannte postpunktionelle Kopfschmerz (PPKS) sowie häufig auftretende Symptome wie Übelkeit und Erbrechen, deutlich reduziert werden. Als Material verwendet Pajunk einen außergewöhnlich glatten und gratfreien Stahl, der durch eine aufwendige Polier- und Schleiftechnik in der Produktion seine positiven Eigenschaften erlangt. Wodurch Verletzungsgefahren für Patient und Anwender während des Eingriffs grundsätzlich ausgeschlossen werden können. Auch können mit der Neuentwicklung erstmalig Lumbalpunktionen ambulant durchgeführt werden.
Mit der Einführung der Sprotte Kanüle gelingt Pajunk 1980 der Durchbruch auf dem Weltmarkt. Fortan zählt sie zu einem Hauptumsatzbringer im Medizintechnikunternehmen und Pajunk mit ihr als Weltmarktführer. Seither wurde eine umfangreiche Instrumentengruppe für die Anästhesie und Schmerztherapie mit Prof. Dr. Sprotte im Hause Pajunk entwickelt. Diese wird für unterschiedlichste Anwendungen und Verfahren im klinischen Alltag verwendet. 2019 feiert die Sprotte Erfolgsgeschichte bereits ihr 40-jähriges Marktbestehen und soll im Rahmen eines Jubiläumsjahres entsprechend gewürdigt werden.