Auslöser für den Neubau war die Entwicklung eines einheitlichen Kanülenkonzepts, das zukünftig auf einer Plattform produziert und pro Produkttyp einfach modifiziert werden kann und so ein grundsätzliches Umdenken in Fertigungsprozessen und -technologien erforderte. Durch diese massive Steigerung der Stückzahlen baugleicher Komponenten, konnten die Voraussetzungen für die Investition in eine neue Fertigungstechnologie mittels automatischer Kunststoffumspritzung geschaffen werden. Weiterhin will das Unternehmen für das künftige Wachstum gewappnet sein. „An die Produktion der Zukunft werden heute hohe Anforderungen gestellt: Sie muss wandelbar, effizient und nachhaltig sein“, erläutert Simone Pajunk-Schelling, Geschäftsführerin der PAJUNK® Medizintechnik GmbH. „Unser neuer Standort steht unter dem Schlagwort 'Industrie 4.0‘ für die intelligente Vernetzung von Produktentwicklung, Produktion, Logistik und Kunden.“ Die zunehmende Nachfrage nach kundenindividuellen Anwendersets von Kliniken und Krankenhäusern erfordert eine intelligente Logistik. Nur so kann sichergestellt werden, dass die dafür erforderlichen Komponenten zur richtigen Zeit, in der ausreichenden Menge, am richtigen Ort bereitgestellt werden.

Hierfür sollen zukünftig kurze Wege und vollautomatische Prozesse sorgen. An der technischen Entwicklung waren auch langjährige und leitende Mitarbeiter maßgeblich beteiligt.
 

Insbesondere wurde den hohen Anforderungen des amerikanischen Marktes in Bezug auf Sicherheit, Hygiene und Dokumentation von Prozessabläufen erfolgreich Rechnung getragen. D10 ist mit einer Gesamtfläche von 5.200 m² weit mehr als ein moderner Fertigungsstandort. Denn das architektonische Konzept legt großen Wert auf den Campuscharakter des Gebäudes mit entsprechenden Freiräumen bzw. Orten der Begegnung. Künftige Mitarbeiter aus Verwaltung, Produktion und Logistik, die zum Ausbau dieses Standortes sukzessive beschäftigt werden, dürfen sich auf innovative Arbeitsplätze und eine sehr angenehme Arbeitsatmosphäre freuen.

Insbesondere wurde den hohen Anforderungen des amerikanischen Marktes in Bezug auf Sicherheit, Hygiene und Dokumentation von Prozessabläufen erfolgreich Rechnung getragen. D10 ist mit einer Gesamtfläche von 5.200 m² weit mehr als ein moderner Fertigungsstandort. Denn das architektonische Konzept legt großen Wert auf den Campuscharakter des Gebäudes mit entsprechenden Freiräumen bzw. Orten der Begegnung. Künftige Mitarbeiter aus Verwaltung, Produktion und Logistik, die zum Ausbau dieses Standortes sukzessive beschäftigt werden, dürfen sich auf innovative Arbeitsplätze und eine sehr angenehme Arbeitsatmosphäre freuen.