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unsichtbare sichtbar.

12.01.2022

EpiLong VPC – Die visuelle Druckkontrolle zur Erhöhung der Patientensicherheit

Dank der Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Enk und Dr. Michaelis konnte Pajunk ein weiteres innovatives Produkt zur Erhöhung der Patientensicherheit auf den Markt bringen.

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, den Epiduralraum aufzufinden - hängender Tropfen, Verlust des Widerstands. Diese sind mit verschiedenen Risiken verbunden, was das Auffinden erschwert. Dies hat Prof. Dr. Enk zu denken gegeben.

 

"Es gibt für alles eine einfache Lösung - schwierig ist es, diese Lösung zu finden."

 

Aus diesem Grund startete er 1997 das Projekt "Spritze mit Druckmessvorrichtung". Erste handgefertigte Prototypen der Spritze sowie klinische Tests mit einem anderen Unternehmen machten den Anfang. Im Jahr 2000 meldete er seine Spritze zum Patent an und nahm sie 2003 in seine Habilitationsschrift auf.

 

Nach anfänglichen Schwierigkeiten, den richtigen Industriepartner zu finden, trat er 2015 an Pajunk heran. Die Präsentation dieses Projekts hat uns überzeugt. Es war allen klar, dass aus dieser Idee ein weiteres innovatives Produkt zur Erhöhung der Patientensicherheit werden würde.

 

Gemeinsam mit unserer Entwicklungsabteilung startete Pajunk das Projekt "Visual Pressure Control". Immer wieder wurde das Produkt in engem Kontakt mit unseren Experten weiterentwickelt. Nach einem letzten Test konnten wir das Produkt 2018 auf den Markt bringen.

 

Während der Markteinführung haben uns Prof. Dr. Enk und Dr. Michaelis bei Vorträgen und Kongressen unterstützt.

 

 

Was ist das Besondere an der EpiLong VPC?

Die EpiLong VPC bietet eine visuelle Anzeige des Widerstandsverlustes bei epiduralen Eingriffen. Die EpiLong VPC ist eine zuverlässige Alternative zur konventionellen Loss of Resistance-Technik, da sie selbst kleinste Druckveränderungen visuell anzeigt. Dadurch wird eine objektivere Platzierung der Kanülenspitze und eine erhöhte Patientensicherheit ermöglicht.

"EpiLong VPC

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